Die Schauspieler Meret Becker und Mark Waschke posieren am 27.02.2014 in Berlin bei einem Photocall. (Quelle: dpa)
Meret Becker und Mark Waschke ermitteln künftig in Berlin für den rbb. | Bild: dpa-Zentralbild

- "Tatort" Berlin – Spannende Geschichten gesucht!

Der Rundfunk Berlin Brandenburg hat ein neues „Tatort“-Team: Meret Becker und Mark Waschke.

Meret Becker spielt ab 2015 die Hauptkommissarin Nina Rubin, eine waschechte Berlinerin mit Herz und Verstand. Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Söhnen im Wedding. Nina ist die typische Berlinerin, rau, aber herzlich. Sie hat Mutterwitz und kann sich in ihr Gegenüber schnell einfühlen. Nina kommt von der Straße und spricht die Sprache der Leute. Sie hat einen sicheren Instinkt für Menschen, denen sie mit Gefühl begegnet. Doch nicht selten lässt sie genau dieses Gefühl die professionelle Distanz vergessen.

Mark Waschke übernimmt die Rolle ihres Kollegen Hauptkommissar Robert Karow, eines Singles und ehemaligen Jurastudenten aus Pankow. Robert besitzt ein ausgeprägtes visuelles Gedächtnis, das die Menschen in Erstaunen setzt und ihm in seiner Arbeit Erkenntnisse liefert, die selbst Kollegen verblüffen. Robert hat einen melancholischen Wesenszug der gepaart ist mit der Fähigkeit schwer vertrauen zu können. Er lebt allein.
Er tritt fast asketisch auf, raucht und trinkt nicht. Doch nach großem Stress oder Triumphen bricht er aus, und dann wird es exzessiv.

Weitere Infos

Interesse am detaillierten "Tatort"-Konzept?

In der rbb-Abteilung Film ist Josephine Schröder-Zebralla die zuständige "Tatort"-Redakteurin. Wenn Sie Interesse am detaillierten Konzept haben, schreiben Sie bitte an: Josephine.Schroeder-Zebralla@rbb-online.de

Und es gibt einen dritten Hauptdarsteller: „Das ist Berlin. Wir rücken die Konflikte unserer Stadt, die sich täglich verändert, in den Mittelpunkt unserer Geschichten“, sagt Filmchefin Cooky Ziesche über das neu entwickelte Konzept.

Die Filmredaktion des rbb sucht Stoffvorschläge von Produzentinnen und Produzenten aus Berlin und Brandenburg!

Produzentinnen und Produzenten, die in Berlin oder im Land Brandenburg eine Niederlassung haben, können sich bewerben.

Ihr Stoffvorschlag  in Form eines Exposés  soll das Thema und den Hauptkonflikt beschreiben und nicht länger als fünf Seiten sein.