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Das Gelände des ehemaligen Kabelwerk Oberspree (KWO) in Oberschöneweide soll zu einem neuen Stadtquartier werden. Der Industriestandort hat eine lange Tradition: Angefangen 1858 mit der Firma Vogel, später dann Siemens, zur DDR-Zeit gehörte das Werk zum Kombinat VEB Kabelwerk Oberspree (KKWO). Mit dem Ende der DDR war dann aber Schluss. Seit gut 30 Jahren verfällt das Werk. Jetzt will die Wohnungsbaugesellschaft Buwog aus dem Ruinenfeld eine neues Stadtquartier entstehen lassen
Beitrag von Ulli Zelle