Anstelle ikonischer Nachtclubs und trendiger Vernissagen sehen sie das tägliche Abwasser der Metropole: Sie sind Kanalarbeiter. Das Portrait eines Jobs, der das System am Laufen hält und die Unterschiede zwischen einer Welt über und unter der Oberfläche zeigt.
1888 erscheint der letzte Band der "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". Sein Titel: "Fünf Schlösser". Mit diesen Schlösser-Porträts möchte Fontane exemplarisch die Brandenburgisch-Preußische Geschichte veranschaulichen.
Dass Theodor Fontane die Mark Brandenburg zu Fuß erkundet hat, ist eine Legende. Meistens ist er für seine Wanderungen nämlich mit der Eisenbahn gefahren. Von Berlin aus konnte man inzwischen in die entlegensten Winkel – z. B. nach Jamlitz in der Lieberoser Heide.
1873 ersscheint Fantanes 3. Band der Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Seit Fontanes ersten Streifzügen ist viel passiert: Preußen hat drei Kriege geführt, es gibt ein Deutsches Reich – unter Preußens Führung. Und mittendrin: Das alte Brandenburg. Fontane schreibt: "In Brandenburg schmeckt alles nach Kiefer und Kaserne!."
Keine Straße im Süden Brandenburgs ist so schlecht, dass sie einen Geländewagen erfordert. Trotzdem boomt diese Fahrzeugklasse. Eine Reportage über Menschen mit Allradautos und die Liebe zum Schlamm.
Ein ungewohnter Blickwinkel auf Land und Leute in Brandenburg. Von oben sieht man die Schönheit der Region: Parkanlagen, Sumpfgebiete und Seenlandschaften, schnurgerade Straßen und mäandernde Flussläufe.
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