Die Landschaft rund um den Schwielowsee gehört zum Schönsten, was das südliche Brandenburg zu bieten hat. Hier kreuzen Segelboote und Ausflugsdampfer, warten Passagiere an der Fähre über das Caputher Gemünde. Südsee-Strände, ein Bonsai-Garten und das Himmelreich – ein kleines Paradies gleich hinter Potsdam.
Lange bevor Friedrich II. seine Sommerresidenz "ohne Sorge" bauen ließ, suchten Brandenburgs Kurfürsten und Preußens Könige rund um den Schwielowsee nach Zerstreuung. Es wurde gefeiert, geliebt und große Politik gemacht. 300 Jahre später kreuzen Segelboote und Ausflugsdampfer auf dem Templiner See, warten Autos an der Fähre über das Caputher Gemünde. Die Caputher Fähre, die es seit über 150 Jahren gibt, ist die Attraktion im Ort, der Fährmann eine Institution.
Wenige Meter weiter, auf der Wentorfinsel, beginnt das Himmelreich, inklusive Saunafloß. Wenn die Saunasüchtigen vom Campingplatz Himmelreich in See stechen, um zum Schwielowsee zu tuckern, durchfahren sie eine Landschaft, die sich seit dem 19. Jahrhundert kaum verändert hat. Die untere Havel mit ihren kurvenreich aneinandergereihten Buchten und Seen ist ein Unikum. Still fließt sie dahin, unaufgeregt, fast ein wenig melancholisch, manchmal betörend schön.
Der Film "Bilderbuch – Rund um den Schwielowsee" führt auf eine Entdeckungstour der ganz besonderen Art: Ein Stück Südsee-Strand, ein Bonsai Garten, ein Schloss als neue Bleibe von Berlinverdrossenen. Die Leute rund um den Schwielowsee sind weltoffen und Lokalpatrioten. Ihre Geschichten machen neugierig auf dieses kleine Paradies gleich hinter Potsdam.
Die Landschaft rund um den Schwielowsee gehört zum Schönsten, was das südliche Brandenburg zu bieten hat. Hier kreuzen Segelboote und Ausflugsdampfer, warten Passagiere an der Fähre über das Caputher Gemünde. Südsee-Strände, ein Bonsai-Garten und das Himmelreich – ein kleines Paradies gleich hinter Potsdam.
Die Seen-Landschaft rund um den Wandlitzsee - nordöstlich von Berlin - zieht seit mehr als hundert Jahren erholungssuchende Berliner in ihren Bann. Kaum sitzt man in der Heidekrautbahn, schon ist man der trubeligen Großstadt entflohen. Einfach schön ist es da. So viel Wald. So viele Seen. Und so viel Ruhe – wenn man Glück hat ...
Mitten in der Hauptstadt erstreckt sich eine unbebaute Wiese so groß wie 400 Fußballfelder, das ehemalige Flugfeld in Tempelhof. Ein grüner, riesiger Freiraum für die Menschen in Berlin. Erholungssuchende treffen hier auf Gestaltende, Touristen auf Alteingesessene. Wie viel Ordnung benötigt diese Freiheit?
Der Hohe Fläming ist das kleinste Mittelgebirge Deutschlands - behaupten die Bewohner halb stolz und halb ironisch. Der Film erzählt von einer Region im Wandel, einer einmaligen Landschaft mit stattlichen Burgen und noch stattlicheren Vögeln.
Weißensee: grün, wenig los und nur per Tram erreichbar … Ein wenig stimmt das noch – aber JWD war früher. Denn Berlins Nordosten ist in Bewegung: Künstler haben alte Gewerbehöfe zu Ateliers umgebaut, Cafés mit russischer Fusion-Küche eröffnet. Weißensee wird als Wohn- und Erholungsort immer attraktiver. Ein Berliner Stadtteil im Aufbruch zwischen Tradition und Kreativ-Szene.
Kreuzberg ist ein Mythos: lange Nächte, Straßenschlachten, Multikulti und Fabriketagen. Und es ist ein Stadtteil der Gegensätze mit umstrittenen Plätzen und steigenden Mieten. Hier trifft der Kohlenhändler auf die Start-up-Szene, ein Luxushotel auf Drogendealer. Der Bezirk ist im Wandel.
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