Tal Alon und Olaf Kühnemann. | Bild: rbb Presse & Information
Tal Alon und Olaf Kühnemann. | Bild: rbb Presse & Information
Mati Shemoelof | Bild: rbb Presse & Information
Musikerin Mary Ocher legt in ihrer Neuköllner Lieblingsbar "Das Gift" auf. | Bild: rbb Presse & Information
Musikerin Mary Ocher vor ihrem Berliner Lieblingsort Liebigstraße 14 in Friedrichshain. Sie hat einst in dem damals besetzten Haus gelebt. | Bild: rbb Presse & Information
Shlomit Lasky, Journalistin, Drehbuchautorin und Stadtführerin, kam 2010 wegen der Liebe nach Berlin.
Shlomit Lasky bei einer Stadtführung durchs jüdische Berlin
Kuchen hat ihr, als sie neu in Berlin war, ein Gefühl von Heimat gegeben. Viele deutsch-jüdische Immigranten haben in den 30er Jahren die deutsche Kuchenkultur mit nach Palästina gebracht. Deswegen hat Streuselkuchen ihr in Berlin von Anfang an gegen das Heimweh geholfen.
Roey Heifetz, der Maler aus Tel Aviv kam 2012 mit einem Künstlerstipendium nach Berlin und blieb.
Der Maler Reoy Heifetz im Gespräch mit Patricia Corniciuc
Roey Heifetz malt großformatige Portraits, die an Karikaturen erinnern - und vom Stil her an Otto Dix oder George Grosz angelehnt sind.
Roey Heifetz öfter auch als Frau, dann geht er so am liebsten in Juwelias Salon, einen legendären Salon in der Neuköllner Sanderstraße.