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Der Sandmann auf der Reise von Berlin nach Tokio
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Mal den Blick über Budapest schweifen lassen.
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In Istanbul werden die Schühchen noch schnell traditionell poliert.
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Eine tierische Begegnung in Hattuscha.
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Mit dem „Wächter der Arche Noah“ in der Provinz Ağrı.
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Vielleicht geht die Reise von Tabriz weiter auf einem mystischen, fliegenden Perserteppich.
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Der vierthöchste Fernsehturm (435m) der Welt steht in Teheran. Der Ausblick ist gigantisch.
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In Buchara macht der Sandmann eine Bekanntschaft seinesgleichen.
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Auf unglaublichen Höhen nähert sich das Team der chinesischen Grenze.
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Auf dem Weg von Kashgar nach Hotan schwimmt der Sandmann in einem Meer von roten Datteln.
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Auch der Sandmann bekundet seine Friedfertigkeit mit einem Khata, einem traditionellen Bergrüßungsschal.
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In Lashio geht es 40 Minuten lang den Berg hinauf. Ganz gemütlich.
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Für unsere Kamera darf er posieren, aber Feuer bekommt er nicht!
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In Mawlamyine meditiert der Sandmann mit den kleinen Mönchen.
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Warum ist in Ayutthaya die Buddha-Statue liegend abgebildet?
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Eine Begegnung der dritten Art im Elefantencamp in Laithogrien Meepan.
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In Bangkok ersetzt der Sandmann vorübergehend das fehlende Mitglied der Mädchenband "Zodapop".
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In Ho-Chi-Minh Stadt ist er eine große Unterstützung für das "Team Vietnam".
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Hier wird Disziplin gelehrt. Der Schulhof einer Shaolin-Schule ein.
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In Peking wird Feuer stilvoll gelöscht.
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Am Endstück der chinesischen Mauer in Dandong.
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Der Sandmann widmet sich den Weisheiten des chinesischen Philosophen Konfuzius.
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In dieser idyllische Gartenanlage in Kyoto können Träume war werden.
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