Sa 01.06.2019 | 14:10 - 17:25 -
Was wäre Berlin ohne die Spree? Aber auch die Brandenburger haben ihr viel zu verdanken. Hundert Kilometer südöstlich von Berlin erstreckt sich auf etwa 480 Quadratkilometern eine einmalige Kulturlandschaft.
Fast 1.000 Kilometer Fließe mit Feldern und Wiesen formen ein harmonisches Binnendelta: den Spreewald.
An diesem Sonnabendnachmittag erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer eine Entdeckungsreise ins "ländliche Venedig" Brandenburgs und zu seinen Bewohnern aus unterschiedlichen Perspektiven - von den Auswirkungen des Nationalsozialismus über die Veränderungen durch die Nachkriegsgeschichte bis in die heutige Zeit. Es geht zu neuen und alten Bewohnern des Spreewaldes, die Mut zum Risiko hatten, blieben und Existenzgründer oder Ideengeber wurden.
Der Spreewald ist eine vom Menschen stark beeinflusste und dennoch naturnahe Flusslandschaft, Rückzugsort für viele seltene und bedrohte Tiere und Pflanzen, die sich den Jahreszeiten perfekt anpassen.
Michael Kessler paddelt vom Rande des Spreewaldes in Richtung Berlin und mitten durch die Hauptstadt bis zur Havelmündung in Spandau.
Das rbb Fernsehen nimmt seine Zuschauerinnen und Zuschauer am Sonnabendnachmittag mit auf eine Reise durch unsere Region.
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