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Es hätte so schön werden können für Sophie: weg aus Hengasch, zurück nach Köln! Doch sie hat die Rechnung ohne ihren Vater gemacht.
Als Sophies Vater einen Herzinfarkt erleidet, erfährt sie nicht nur, dass es um seine Gesundheit nicht gut bestellt ist, sondern auch, dass der alte Sturkopf hinter ihrem Rücken das alte Forsthaus in Hengasch gekauft hat. Damit ist klar: Sophie bleibt! Weil Vater Hannes auf die geplante Reha pfeift und Sophie mitten im Umzug ins Forsthaus und in einem neuen Fall steckt, akzeptiert sie zähneknirschend, dass Hannes Heike Schäffer als Hilfe engagiert
Nachdem Sophie ihren Vater versorgt weiß, konzentriert sie sich ganz auf den Mord an Maler Sieben, der erschlagen wurde. Siebens langjährige Haushälterin Helene, die den Mörder noch kurz gesehen hat, glaubt an einen Rachemord.
Bärbel findet derweil heraus, dass das Erbe des Malers an eine Stiftung für Behinderte geht. Dort erfährt Sophie, dass Sieben einen unehelichen Sohn hat: Max ist Autist und hat auffällige Ähnlichkeit mit dem beschriebenen Mörder. Doch warum sollte Max seinen Vater töten?
Mord mit Aussicht (14): Die Venus von Hengasch
Fernsehserie Deutschland 2012
Sophie Haas (Caroline Peters)
Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel)
Bärbel Schmied (Meike Droste)
Heike Schäffer (Petra Kleinert)
Hannes Haas (Hans Peter Hallwachs)
Paul Egon Sieben (Peter Schwab)
Helene Engelbracht (Monika Lennartz)
Janusz Kosiecki (Adrian Topol)
Dr. Ursula Marberg (Sybille Schedwill)
Franz Ferdinand Fegelein (Thomas Krutmann) u. a.
Musik: Andreas Schilling
Kamera: Diethard Prengel
Buch: Benjamin Hessler und Michael Tack
Regie: Christoph Schnee