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Bei einem nächtlichen Raubüberfall in einer Kleinstadt läuft nicht alles so glatt, wie die beiden Täter es geplant hatten.
Peter Lommer hat sich mit dem Kauf eines Autos finanziell übernommen. Die Schulden drücken ihn und vieles kann er sich nicht mehr leisten. In dieser schwierigen Lage schlägt sein Freund ihm vor, mit einem Raubüberfall das "schnelle Geld" zu machen. Horst Frischmut, ein vorbestrafter Kellner, hat alles gut vorbereitet. Die Sache scheint ein "todsicheres Ding" zu sein. In wenigen Minuten könnten die beiden Männer fast ohne Risiko zu sehr viel Geld kommen.
Doch bei ihrem nächtlichen Raubüberfall in einer Kleinstadt läuft nicht alles so glatt, wie Horst Frischmuth es geplant hat. Ein Mann bleibt schwer verletzt am Tatort zurück. Und auf ihrer Flucht zieht sich Peter Lommer bei einem Unfall eine Kopfverletzung zu. Die erbeutete Summe ist gering, doch der Preis dafür ist hoch, für Peter Lommer zu hoch, denn Horst Frischmuth lässt ihn mit seiner lebensgefährlichen Verletzung allein.
Polizeiruf 110: Schnelles Geld
Fernsehfilm DDR 1983
Hauptmann Rischer (Manfred Heine)
Oberleutnant Zimmermann (Lutz Riemann)
Oberleutnant Alt (Gerd Steiger)
Leutnant Rommbach (Giso Weißbach)
Horst Frischmuth (Michael Narloch)
Peter Lommer (Günter Schubert)
Astrid Lommer (Blanche Kommerell)
Ulla (Regine Heintze)
Dokhorn (Arnim Mühlstädt)
Otto Stern, alter Mann (Fred Delmare) u.a.
Musik: Helmut Behrsing
Kamera: Winfried Kleist
Buch und Regie: Manfred Mosblech