Robert Karow (Mark Waschke) wird an einen Tatort gerufen. Alles deutet darauf hin, dass sich die junge Schutzpolizistin Rebecca Kästner (Kaya Marie Möller) am Abend zuvor in ihrer Wohnung das Leben genommen hat: Drogen, Sorgerechtsstreit, Überforderung. Doch als Karow ihren vierjährigen Sohn Matti (Yvon Moltzen) verängstigt im Garten findet, kommen ihm Zweifel an dem Selbstmord. Welche Mutter tut das vor den Augen ihres Kindes? Dann noch der letzte Anruf der Toten an eine ungewöhnliche Nummer: Susanne Bonard (Corinna Harfouch), eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt. Sie ist eine Koryphäe, deren Standardwerk jeder kennt. Ehe sich Karow versieht, steht sie für die Ermittlungen in diesem Fall an seiner Seite. Mit 62 nochmal zurück auf die Straße?
Bonard war gerade dabei, rechte Tendenzen an ihrer Akademie aufzudecken, wollte den verordneten Maulkorb ihres Direktors (Jörg Pose) nicht länger hinnehmen und gegen die zweifelhaften Lehrmethoden ihres Kollegen Götz Lennart (Thomas Niehaus) vorgehen. Auch bei den Ermittlungen zu Rebeccas Tod stoßen die Kommissare auf Verbindungen zur rechten Szene, wohinter Bonard schnell ein großes rechtes Netzwerk vermutet. Das hält Karow für paranoid. Bis er mit ihr zusammen feststellen muss, dass sie tatsächlich größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als zunächst gedacht …
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Bild: rbb/Marcus Glahn
Kommissarin Susanne Bonard (Corinna Harfouch) beobachtet eine verdächtige Situation.
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Die Brüder Fawad (Aziz Dyab, rechts) und Najim (Shadi Eck) auf der Baustelle. Das Auffinden eines Schuhs löst bei ihnen schockierende Erinnerungen aus.
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Der Direktor der Polizeiakdamie Hans Lompert (Jörg Pose, links) spricht ein ernstes Wort mit seinem Sohn Ralf (Gustav Schmidt).
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Ralf (Gustav Schmidt, Mitte), zwischen den zwei Mitstudenten Michael (Vito Sack) und Maximilian (Baris Gül), schildert seine Sicht auf eine Lehrübung in der Polizeiakademie.
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Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und ihr Mann Kaya Kaymaz (Ercan Karaçayli) verfolgen eine Fernsehdiskussion.
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Susanne Bonard (Corinna Harfouch) ist zum Direktor der Polizeiakademie Hans Lompert (Jörg Pose) zitiert worden. Götz Lennart (Thomas Niehaus, rechts) lauscht den Anschuldigungen.
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Kommissar Karow (Mark Waschke, links) verhört Gruppenführer Guido Konrad (Christoph Jöde, Mitte). Unter den KollegInnen ist auch Tina Gebhardt (Bea Brocks, 3.v.l.).
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Paul Kästner (Bernhard Conrad) sitzt mit seinem Sohn Matti (Yvon Moltzen) am Frühstückstisch.
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Kommissarin Bonard (Corinna Harfouch, links) und Kommissar Karow (Mark Waschke, rechts) verhören Arne Koch (Sebastian Hülk, Mitte).
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Schutzpolizistin Tina Gebhardt (Bea Brocks) im Gespräch mit Immobilieneigentümer Dietrich Pätzold (Jörn Hentschel).
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Reitemeier (Tilo Nest) erhält einen Anruf.
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Jamila Marques (Cynthia Micas) versucht, Najim (Shadi Eck) in der Gerichtsmedizin in ein Gespräch zu verwickeln.
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Kommissarin Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Kommissar Robert Karow (Mark Waschke) eilen vor der Polizeiakademie zu ihrem Auto, sie haben wichtige Informationen per Telefon erhalten.
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Der Direktor der Polizeiakademie Hans Lompert (Jörg Pose) und Kaya Kaymaz (Ercan Karaçayli) warten auf die festliche Verleihung, in der Anton Willser zusammen mit seiner Kollegin Kirchhoff die Ernennungsurkunden vom Bundespräsidenten für das Bundesverfassungsgericht überreicht bekommen soll.
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Arne Koch (Sebastian Hülk).
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Drei Neonazis sind angeklagt, einen Sinto fast ins Koma geprügelt zu haben.
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Im Hörsaal der Polizeiakademie hält die designierte Vizepräsidentin des Bundesgerichtshofes Julia Kirchhoff (Birge Schade) einen Vortrag vor Studierenden.
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Kommissarin Bonard (Corinna Harfouch) an ihrem Arbeitsplatz in der Mordkommission.
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Ein Krisengespräch zwischen Arne Koch (Sebastian Hülk, links), Götz Lennart (Thomas Niehaus, Mitte) und Dietrich Pätzold (Jörn Hentschel).
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Kommissar Robert Karow (Mark Waschke) und Kommissarin Susanne Bonard (Corinna Harfouch) gehen in der Mordkommission einem Fall nach.
Im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg hat die MadeFor (Produzentin: Nanni Erben, Produzent: Gunnar Juncken, Producerinnen: Karolin Wanger, Sirkka Kluge) die Realisation des Zweiteilers übernommen. Die Redaktion liegt bei Verena Veihl und Cooky Ziesche (rbb).
"Nichts als die Wahrheit" Teil 1 wird am Ostersonntag, dem 9. April, und Teil 2 am Ostermontag, dem 10. April, um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Der Zweiteiler ist im Anschluss sechs Monate in der ARD Mediathek abrufbar.