Ralf ist getrieben von innerer Unruhe: Wie schafft man es, als alleinstehender Langzeitarbeitsloser die vielfältigen Panikattacken zu bewältigen, besonders nachts?
An der beschaulichen Haltestelle ist mächtig was los: Ralf und Johannes werden völlig zu Unrecht beschuldigt, Naziparolen an die Haltestelle geschmiert zu haben.
Johannes und Ralf erwarten Besuch aus Berlin: Johannes' Nichte Meike möchte eine Dokumentation über das Leben in Brandenburg drehen und reist mit ihrem Kameramann Jan an.
In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes und Ralle wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten.
Ralle sieht sich plötzlich inmitten einer konspirativen Organisation, Dorfsheriff Britzke muss sehr über sich hinauswachsen und Maik gelingt es fast, doch noch ein höllisch scharfer Jagdhund zu werden.
Unter Ralfs technischer Anleitung hat es Johannes geschafft. Er ist jetzt ein „Wachträumer“. Für Ralf geht es aber nicht ums Vergnügen, er leidet seit dreißig Jahren unter einem wiederkehrenden Alptraum.
Bei einem Begräbnis begegnen Ralf und Hannes dem Sterben so hart, dass sie ihr eigenes Ende sehen. Die Verzweiflung einer Midlife Crisis droht. Sie wehren sich mit allen Mitteln, auch solchen, auf die nur die beiden kommen können.
Johannes hat sich verliebt. Aber er weiß nicht weiter, denn er ist sehr aus der Übung. Was will Frau von Mann und umgekehrt. So kompliziert das Thema, so einfach Ralfs Antwort.
Während Ralf Paschke die Gentrifizierung auf dem Lande kommen sieht, holt Johannes Ackermann alte Schätze aus dem Keller und sieht die Touristen als Chance, den ganzen Krempel loszuwerden. Oder sind sie doch die zu bekämpfende Gefahr?
Das Staffel-Finale! Dorfsheriff Britzke provoziert, bis Ralle Paschke von der Bank aufsteht und selbst aktiv wird. Johannes hilft. Gekämpft wird jetzt in "Doppelspitze"...
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