
Landkreis Märkisch-Oderland -
Der Wintersportverein Bad Freienwalde wird 100. Das Ski-Areal ist das nördlichste Wintersportzentrum Deutschlands. Bis in die 50er Jahre wurde von kleinen Schanzen gesprungen. Jetzt gibt es insgesamt vier, auf denen internationale Wettkämpfe stattfinden - auch für Mädchen.
Auch das HEIMATJOURNAL feiert – seinen 25. Geburtstag
In dem vergangenen Vierteljahrhundert haben bislang drei Moderatoren-Teams den Zuschauern in etwa 1250 Sendungen Brandenburger und Berliner Heimat vorgestellt! Wir schauen auf einige der Sendungen zurück. In Bad Freienwalde haben sich die HEIMATJOURNAListen immer wieder gerne umgesehen.
Wir haben nachgezählt. In den vergangenen 25 Jahren haben wir Bad Freienwalde 12-mal besucht. In dieser Zeit hat sich einiges verändert.
Das Wintersportzentrum Bad Freienwalde
Die Tradition des Skispringens wurde 2001 wiederbelebt und wir waren damals dabei. Stefan Wiedmann war mit 11 Jahren 2001 der erste Springer überhaupt und ist heute der hauptamtliche Landestrainer im Landesstützpunkt. Andreas Jacob versucht seinen ersten Schanzensprung auf der sogenannten Babyschanze.
Der Vereinschef
Vereinschef Dieter Bosse ist ein langer Bekannter des HEIMATJOURNAL-Teams. Im Jahr 2000 war er noch Hotelbesitzer, aber schon sehr engagiert und mit großen Visionen für das Skigebiet unterwegs. Heute ist er der Vereinsvorsitzende und freut sich auf die Jubiläumsfeier sowie den jährlichen Märkischer Wintersporttag des WSV 1923.
Die junge Skispringerin
Mila Twarok ist erst 12 Jahre alt, aber schon eine der erfolgreichsten Springerinnen ihrer Altersklasse. Seit vier Jahren springt sie, und sie startet auch in der Nordischen Kombination. Beim Nordcup-Wettbewerb in Pöhla im September konnte Mila zweimal auf das oberste Treppchen steigen.
Das Fontanehaus
Alle drei Moderatorengenerationen besuchten das Fontanehaus in Schiffmühle. Sie kamen dort auf ganz unterschiedliche Weise an. Spazierend, mit dem Fahrrad und mit der rbb-Fontane-App. Das Museum war das letzte Wohnhaus des Vaters von Theodor Fontane. Nun ist das HEIMATJOURNAL zum vierten Mal dort und kann wieder etwas Neues vorstellen: Das Modell der namensgebenden Schiffmühle. So wie sie früher in der Alten Oder stand und Weizen gemahlen hat. Inzwischen weiß man, dass der Vater Fontanes nicht nur Apotheker war, sondern auch mit ausgegrabenen Findlingen für den Straßenbau in Berlin sein Geld verdiente. Noch liegen Feldsteine auf dem Gelände.
Die Familien-Schmiede Renné
Seit 2002 waren wir mehrmals zu Gast im Familienbetrieb. So konnten wir miterleben, wie das Zepter von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Anfängliche Nachwende-Schwierigkeiten sind inzwischen überwunden, die Aufträge haben wieder zugenommen. Der zu DDR-Zeiten eingestellte Schlüsseldienst ist wiederbelebt worden und heute stark nachgefragt.
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte mit dem HEIMATJOURNAL!
Das HEIMATJOURNAL wird 25! Das waren etwa 1250 Sendungen mit rund 7500 Geschichten aus Brandenburg und Berlin! Was haben Sie mit uns erlebt, was hat Sie besonders gefreut, worüber waren Sie erstaunt? Woran erinnern Sie sich? Was verbinden Sie ganz persönlich mit dem HEIMATJOURNAL? Wir wollen Ihre schönsten Geschichten in unserer großen Geburtstags-Sendung vorstellen. Schreiben Sie uns oder rufen Sie an. Bitte hinterlassen Sie, wenn Sie mögen, Ihre Kontaktdaten. So können wir Sie erreichen, wenn wir Ihre Geschichte erzählen möchten. Wir behandeln Ihre Daten vertraulich entsprechend der Bestimmungen.