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sagt, die Berliner Bildung liege am Boden. Das sei Folge eines langen Regierungsversagens. Berlin sei "arm und nahezu perspektivlos". Auch die Willkommensklassen seien "kein Grund zur Freude". Die Kinder würden dort nur verwahrt, nicht gebildet. Kerker fordert die Wiedereinführung des Leistungsgedankens und ein Ende des, wie er meint, "ideologischen Schwachsinns".