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entnimmt der hitzigen Debatte, dass die Ereignisse in der Gedenkstätte Hohenschönhausen untersucht werden müssen. Er fragt, wovor die Regierungsfraktionen Angst hätten. Wenn sie sicher sind, dass alles korrekt abgelaufen sei, sollten sie einem Untersuchungsausschuss zustimmen. Außerdem weist Förster den Vorwurf zurück, dass die betroffenen Frauen ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt würden. Diese seien schon von selbst an die Öffentlichkeit gegangen, und Persönlichkeitsrechte habe auch der ehemalige Gedenkstättenleiter Hubertus Knabe.