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stellt mehrfach klar, dass in Berlin "kein Fingerbreit" Platz für Antisemitismus sei. Dies sei breiter Konsens. Berlin sei eine Stadt der Vielfalt, alle Jüdinnen und Juden sollten sich wohlfühlen können. Das Landeskonzept gegen Antisemitismus könne auf viele Projekte aufbauen, die sich dem Thema bereits widmeten. Er betont, dass sich Antisemitismus immer wieder verändere. Daher sei es besonders wichtig, dass sich auch die Angebote gegen Antisemitismus weiterentwickeln.