Thomas Isenberg (Quelle: rbb)
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- Thomas Isenberg (SPD)

verteidigt den Shutdown in der Corona-Krise. Ohne die Einschränkungen im öffentlichen Leben hätte Berlin heute 2000 Tote durch die Pandemie zu beklagen. Die aktuellen Forderungen nach Lockerungen gehen ihm zu schnell. Man müsse zunächst die Effekte der beschlossenen Maßnahmen abwarten. Eine Reanimation des Sozialen sei notwendig. Aber es sei keine Zeit für "Wünsch-Dir-Was-Listen". Leichtsinn gehe auf Kosten der Gesundheit.