Ines Schmidt (Quelle: rbb)
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- Ines Schmidt (Die Linke)

führt aus, dass in Deutschland seit Beginn des Jahres bereits 24 Frauen durch Männer getötet worden sind. Diese Taten als Beziehungstaten oder Familientragödien darzustellen, sei eine Verharmlosung der Tatsache, dass diese Frauen ermordet wurden, weil sie Frauen sind. Sie fordert die richtige Benennung in den Medien als "Frauenmord". Nötig sei als erstes ein neuer, ressortübergreifender Aktionsplan gegen Gewalt gegen Frauen, bei dem auch andere verletzliche Personengruppen wie Behinderte, Kinder, Trans- und Inter-Personen sowie Wohnungslose und Suchtkranke mitgemeint sind.