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Der Fraktionsvorsitzende kritisiert die Wirtschaftssenatorin, die sich nicht mit den Oppositionsvorschlägen auseinandergesetzt habe. Die CDU habe in dieser Woche darauf hingewiesen, dass der 7-Tage-Inzidenzwert von 50 ein falscher Hoffnungswert gewesen sei. Man sei sich einig gewesen, dass er ein Grenzwert für die Schließung sei und nicht für die Öffnung. Deshalb müsse den Firmen klar gesagt werden, dass ein wesentlich niedrigerer Wert für Lockerungen notwendig sei, damit diese auch Bestand hätten. Dregger sagt dem Senat auch weiterhin Unterstützung in der Corona-Krise zu.