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Die Wirtschaftssenatorin konstatiert, Berlin sei jetzt das Bundesland mit der niedrigsten Inzidenz. Man habe viel geschafft. Leider sei das Corona-Virus jedoch kein verlässlicher Verhandlungspartner. Es entziehe sich einfachen und langfristigen Lösungen. Trotz aller Probleme kämen Teile der Berliner Wirtschaft besser durch die Krise als erwartet. Berlin sei "smart und sexy". Die Kritik an ihrer Verwaltung weist sie zurück. Ihre MitarbeiterInnen seien z.T. in mehreren Videokonferenzen gleichzeitig und es werde Tag und Nacht gearbeitet, um für die Unternehmen das Beste herauszuholen. Wenn die Krise vorbei sei, habe Berlin gute Chancen, "goldene 20er Jahre" zu erleben. Dazu müsse man die Wirtschaft jetzt möglichst gut durch die Krise bringen.