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Der Fraktionsvorsitzende bedauert, die "Brandmauer gegen Mietenwucher" habe nicht gehalten. Viele Berliner*innen seien verzweifelt über das Scheitern des Mietendeckels. Die CDU sei dagegen besessen vom Kampf gegen günstigen Wohnraum. Die Menschen seien "stinksauer" auf die CDU, die nichts als Profit und die Interessen ihrer Lobby im Blick habe. Nun gehe es darum, eine bundesweite Regelung für die Begrenzung von Mieten zu schaffen. Der Ball liege jetzt bei der CDU. Sie müsse ihre Blockadehaltung endlich aufgeben. Denn Berlin sei bei Weitem nicht die einzige Stadt in Deutschland, die mit überhöhten Mieten zu kämpfen habe.