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Der Fraktionsvorsitzende sichert der Ukraine die volle Solidarität und Unterstützung ganz Berlins zu. Aber Solidarität alleine reiche nicht; es bedürfe einer "handfesten Unterstützung". Dabei müsse man auch zu Opfern bereit sein. Die Sanktionen gegen Russland müssten verschärft werden. Den russischen Präsidenten Wladimir Putin nennt er einen "Kriegsverbrecher". In Bezug auf die zu erwartenden Flüchtlinge wirft er Sozialsenatorin Katja Kipping (Die Linke) vor, die Tragweite der Entwicklung völlig unterschätzt zu haben. Darüber hinaus müssten ukrainische Kinder gezielt beschult und psychologisch betreut werden. Es reiche nicht, einfach in jedes Klassenzimmer einen zusätzlichen Stuhl für Flüchtlingskinder zu stellen.