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nennt Hartz-IV einen sensiblen Berich der politischen Diskussion. Sie dürfe aber nicht "faktenunabhängig" geführt werden. Den Antrag der Linken bezeichnet er als "Gedenkschrift" und meint, etwas weniger Dramatik hätte es auch getan. Was vorliege, sei Populismus in Reinkultur. Sanktionen bei Hartz-IV seien recht und billig, wenn jemand gegen die Regeln verstoße. Bei Alleinerziehden und Pflegenden müsse man aber helfen. Jedes Gesetz gehöre auf den Prüfstand. Hauptziel müsse das Ideal der Vollbeschäftigung sein.