Andreas Kalbitz (AfD)

- Andreas Kalbitz (AfD)

Der Fraktionsvorsitzende nimmt die Diskussion über die Umdichtung eines Kinderliedes beim WDR zum Anlass, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in seiner jetzigen Form grundsätzlich in Frage zu stellen. Es gehe nicht an, dass ganze Bevölkerungsteile als rechtsextrem diffamiert würden. Das sei "zwangsgebührenfinanzierter Rassismus" gegen Deutsche. Zudem stelle sich grundsätzlich die Frage, warum jeder einen Rundfunkbeitrag bezahlen müsse, auch wenn er am Programm gar kein Interesse habe. Die AfD fordere ein Ende des "Gesinnungsjournalismus", so Kalbitz, aber sie wolle den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht abschaffen.