-
Die Gesundheitsministerin betont, dass sofort nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg Gegenmaßnahmen eingeleitet worden seien. Für die Suche nach Wildschweinkadavern sei neben dem Einsatz von Suchhunden und Hubschraubern auch die Hilfe der Bundeswehr angefordert worden. Maßnahmen wie das Verbot der Ernte auf Maisfeldern in der gefährdeten Zone seien für die betroffenen Landwirte zwar schmerzhaft, aber notwendig. Die Landesregierung stehe für eine ausreichende Finanzierung zur Bekämpfung der Seuche und für die Entschädigung der Landwirte ein.