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Die Fraktionsvorsitzende wirft der Landesregierung Versäumnisse im Umgang mit der Corona-Pandemie vor. So sei zum Abfedern sozialer Härten genügend Geld vorhanden, das jedoch nicht ausgegeben werde. Über den Sommer habe die Landesregierung zu wenig unternommen, um die Schulen auf die zweite Welle vorzubereiten. Sie lasse die Schulen damit allein. Um Schulschließungen zu verhindern plädiert sie für Wechselunterricht und mehr Transportkapazitäten beispielsweise durch Reisebusse, um SchülerInnen zu befördern. Für digitalen Fernunterricht fehlten nach wie vor die notwendige Infrastruktur sowie Endgeräte wie Tablets. Die Landesregierung habe leider einen "Sommerschlaf“ gehalten.