Erik Stohn (Quelle: rbb)
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- Erik Stohn (SPD)

Der Fraktionsvorsitzende erinnert an die Demonstrationen in der Wendezeit und den Mauerfall vor 30 Jahren. Normalerweise wären jetzt große Feiern geplant, diese müssten nun aber coronabedingt anders laufen. Allerdings könnten die BrandenburgerInnen gut umsteuern und neu planen – wie die Bewältigung der Oderflut 1997 gezeigt hätten. Auch in der Coronakrise zeige sich, dass die Brandenburger "sich nicht unterkriegen lassen". Stohn skizziert mit Hilfe des Brandenburg-Monitors die Stimmung, Probleme und Aufgaben im Land. Vor allem sei ein Anstieg rechtsextremer Gesinnung zu bemerken – hier benötige das Land eine "starke Zivilgesellschaft". Außerdem gehe es um mehr Mobilität vor allem im Speckgürtel sowie um mehr Digitalisierung an den Schulen.