Andreas Galau (AfD)
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- Andreas Galau (AfD)

hält den Haushalt 2022 nicht für "enkelgerecht". Der Schuldenberg des Landes werde Ende 2022 rund 24 Milliarden Euro betragen. Gleichzeitig fielen die Investitionen in Infrastruktur zu gering aus. Kürzungen im Straßenwesen müssten rückgängig gemacht werden. Dagegen würden "Ideologieprojekte" wie der Aktionsplan "Queeres Brandenburg" aufrecht erhalten. Das Versprechen, eine weiteres Kitajahr 2022 kostenfrei zu gestalten, habe die Landesregierung dagegen nicht gehalten und auf 2023 verschoben. Völlig ungeklärt sei zudem, wie die vielen Kommunen wieder auskömmlich finanziert werden könnten, damit sie aus der Haushaltssicherung heraus kämen.