Der Fraktionsvorsitzende der CDU stimmt seiner Vorrednerin zwar in einigen Punkten zu, wirft ihr aber dennoch "Panikmache" vor. Kinder seien nicht in Gefahr, schwer am Corona-Virus zu erkranken. Deshalb sei eine realistische Risikoabwägung wichtig. Der Präsenzunterricht solle so lange wie möglich gelten und die Schulkrankenschwestern würden in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gebraucht. Dannenberg entgegnet, dass sie nur die Aufhebung der Präsenzpflicht und nicht des -unterrichts gefordert habe. Dies sei keine "mutwillige Panikmache", sondern habe auch die Unterstützung des Landeselternrats und der GEW. Es ginge dabei um Eltern, die ihre Kinder wegen der Ansteckungsgefahr für sich selbst lieber zu Hause behalten würden.
