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Die Bildungsministerin räumt ein, dass die Corona-Eindämmungsmaßnahmen Kinder und Jugendliche belastet haben, sie wehrt sich aber dagegen, von einer "verlorenen Generation" zu sprechen: Zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler hätten die Zeit "ganz gut" überstanden. Es müsse jetzt alles getan werden, um die Schulen offen zu halten. Eindringlich ruft sie zu Impfungen auf: Wer das nicht tue, stehe nicht an der Seite von Kindern und Jugendlichen. Sie lobt das Programm "Aufholen nach Corona", das weit in die Zukunft reiche. Die "Creme de la Creme der deutschen Bildungsforschung" hätte der Kultusministerkonferenz genaue Hinweise gegeben, wie das Geld klug ausgegeben werden könne. Diese seien auch in Brandenburg sehr genau umgesetzt worden. Sie spricht sich gegen Druck auf Schulen und Schüler aus.