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Ein Virus sei ein Virus, meint der Fraktionsvorsitzende. Dieses als das "personalisierte Böse" hinzustellen, erinnere ihn an die Politinformation in der 6. Klasse zu DDR-Zeiten. Die gescheiterte Osterruhe hält er für eine Realsatire. Woidke habe sich damit ganz und gar blamiert. Berndt erinnert den Ministerpräsidenten an dessen Richtlinienkompetenz und fordert nach einem Jahr im "Nebel der Spekulation" eine Politik, die auf realen Fakten basiert. Coronaimpfstoffe seien keine Allheilmittel. Er verweist auf die kurze Entwicklungszeit und verlangt auch eine Aufklärung über mögliche Risiken. Er zitiert das RKI, das ausdrücklich vor einem "anlasslosen Testen von Symptomlosen" warnt. Außerdem verweist er auf den CDU-Verfassungsrechtler Rupert Scholz, der von "Inzidenzwillkür" spreche.