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Der Fraktionsvorsitzende wirft der Partei "Die Linke" wegen ihres Antrags eine "atemberaubende Heuchelei“ vor, da sie bisher keinem Bundeswehreinsatz in Afghanistan zugestimmt habe. Der Demokratieaufbau sei zwar gescheitert, dennoch habe man terroristische Strukturen zerschlagen. Nun sei es notwendig, neu über die militärische Ausrichtung Deutschlands nachzudenken. Den Ortskräften sichert er Asyl zu und verurteilt die Haltung der AfD: Diese sei "schändlich“ und nicht im Interesse Deutschlands. Der Aufnahme von Flüchtlingen müsse jedoch eine "europäische Entscheidung“ zugrunde liegen.