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Brandenburg sei besser durch die Coronakrise gekommen, weil das Land stärker auf regionale Märkte setze, glaubt der Abgeordnete. Außerdem hätten sich die Spareinlagen der Bürger enorm erhöht. Sowohl die regionale Ausrichtung als auch der nachgeholte Konsum würden auch aus der Krise helfen. Dem Handwerk empfiehlt er, es solle wenig genutzte Potentiale heben. Die sieht er in mehr jungen Frauen, Studienabbrechern sowie Migranten, die man über die Möglichkeit der Ausbildungsduldung einstellen könne. Er verspricht Förderregularien zu vereinfachen und weiterhin Start ups zu fördern.