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Landwirtschaft bekomme in Coronazeiten weniger Aufmerksamkeit als nötig, meint der Fraktionsvorsitzende. Die Probleme aber seien groß. Er nennt unter anderem die Trockenheit infolge des Klimawandels, immer teurerer Ackerboden und der gleichzeitige Preisverfall für Kartoffeln und andere Produkte auf dem Weltmarkt sowie nicht zuletzt die Vogelgrippe. Grüne Politik setze dagegen auf solidarische Landwirtschaft. Er fordert die Übergabe der Flächen der Bodenverwertungsgesellschaft des Bundes an die Länder. Es müsse ein Regionalsiegel geben; Schulen und Kitas sollten nur noch regionale Produkte einkaufen.