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Der Fraktionsvorsitzende wirft der Landesregierung in der Energiekrise Untätigkeit vor. Man brauche jetzt mehr, als nur Appelle und Ankündigungen. Gefragt seien Lösungen statt Losungen. Es dürfe kein "selbstmörderisches" Ölembargo geben, Nord Stream 2 müsse eröffnet werden, der Betrieb der Raffinerie in Schwedt müsse sichergestellt werden. Die steigenden Energiekosten machten vielen Menschen im Land große Sorgen. Aber die wahre Ursache für die Krise sei die Energiewende, die von den Regierungen in Deutschland vorangetrieben werde. Diese müsse beendet werden.