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Der Fraktionschef lobt die aktuelle Verkehrspolitik, die nach seiner Ansicht ambitionierter ist als unter Rot-Rot. Auf eine Zwischenfrage räumt er ein, dass Bus und Bahn immer noch zu oft die schlechtere Alternative zum Auto seien. Raschke bekräftigt das Ziel von Rot-Schwarz-Grün, dass bis 2030 rund 60 Prozent aller Wege im Umweltverbund zu Fuß, per Rad oder mit dem ÖPNV bewältigt werden sollten. Verkehrswende sei auch Teilhabe; nicht jeder könne sich Führerschein und Auto leisten.