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Der Fraktionsvorsitzende Vida wirft Bündnis 90/Grünen in einer Kurzintervention vor, auf einem "Tiefpunkt" angekommen zu sein und sich von der direkten Demokratie verabschiedet zu haben. Er zählt seine Erfahrungen bei der Umsetzung des Volksbegehrens zu den Erschließungsbeiträgen auf und wirft der Regierungsfraktion vor, dass es ihr einfach "unangenehm" sei, wenn es beim Thema Volksbegehren Probleme geben würde. Schäffer weist abermals den "raunenden" Unterton zurück, dass der Staat absichtlich versuchen würde, das Volksbegehren der BVB/Freie Wähler zu verhindern.