Björn Lakenmacher (CDU)
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- Björn Lakenmacher (CDU)

hält ein neues Lage-Verständnis für notwendig. Hochwasser, Tornados, Waldbrände sowie die Corona-Ausnahmesituation und der Krieg "vor der Haustür" zeigten, dass es keine "rein eindimensionalen und symmetrischen Krisen" mehr gebe. Das "neue Normal" der "hybriden Krisen" müsse ganzheitlich gemanagt werden. Vor Brandenburg lägen u.a. wegen seiner geostrategischen Bedeutung besondere Herausforderungen. Das staatliche System und die Gesellschaft seien "resilienter zu gestalten". Bei einer eintretenden Krise müssten Grundbedürfnisse der Daseinsfürsorge gesichert werden, z.B. im Gesundheitsbereich.