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Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke fordert die Abgeordneten zu gegenseitigem Respekt und zur Absage an Rechtsextremismus auf. Vertrauen sei verloren gegangen. Das Wahlergebnis vom 22. September sei ernstzunehmen. Alle Wähler seien ernstzunehmen, so verschieden sie gewählt hätten. Das Plenum sei neu in dieser Zusammensetzung, die Abgeordneten müssten einen Umgang miteinander finden. Aufgabe sei, zu einigen und zu versöhnen. Dabei bleibe es zugleich wichtig, "Feinden der Demokratie eine klare Kante" zu zeigen. Sie wolle Brandenburg zum "Labor des Wandels für die Demokratie in Deutschland" machen.