Von Bayreuth über München nach Lindau -
Michael Kessler irrt in Deutschland umher, kreuz und quer auf der Schiene. Auf seiner Flucht ohne Ziel steigt er ein und aus, ohne zu wissen, was als nächstes passiert, wo es hingeht, wo er landet, wo er bleibt. Eine ganz andere Expedition!
In dieser Folge geht es mit der Bahn von Bayreuth über München nach Lindau. Leider hatte Michael Kessler bei seiner überstürzten Flucht aus dem rbb keine Gelegenheit, einen Koffer zu packen. Langsam wird es Zeit für die Wechselwäsche. Auf dem Markt in Nürnberg bekommt er eine einzigartige Holzzahnbürste geschenkt, kauft sich farbenfrohe Wollsocken und einen fein gerippten Schlüpfer.
Wieder im Zug gewährt ihm Steffi ganz exklusive Einblicke in ihre Arbeit als Zugführerin. Sie lässt Kessler an ihrer Seite im Cockpit des Regionalzuges fahren. Für den bekennenden Eisenbahnfan Kessler ein bewegender Augenblick.
Zurück im Abteil trifft Michael Kessler auf drei Jugendliche mit schwerem Gepäck. Sie sind auf dem Weg nach Australien und reisen aus Leidenschaft: Zuletzt waren sie in Nepal und demnächst geht es auf den Kilimandscharo.
Nach einer zünftigen Nacht in München sitzt der Flüchtling erneut im Zug. Dort begegnet er Doris, Brigitte, Volker und Marion auf dem Weg zur Zugspitze. Erstaunlich hoch und kalt ist es da auf dem höchsten Berg Deutschlands.
Zu kalt - Kessler ist weiter auf der Flucht. Und trifft im Abteil einen bärtigen Mann mit echter Ost-West-Geschichte. Als 25-Jähriger ist er unter Lebensgefahr durch den "Eisernen Vorhang" aus Rumänien, über Ungarn und Österreich nach Deutschland geflüchtet. Damals hatte er offenbar ein Ziel - im Gegensatz zu Michael Kessler. Eine ziellose Flucht, ziemlich fragwürdig, meint er.
Erstausstrahlung 31.05.2013/rbb
Michael Kessler irrt in Deutschland umher, kreuz und quer auf der Schiene. Auf seiner Flucht ohne Ziel steigt er ein und aus, ohne zu wissen, was als nächstes passiert, wo es hingeht, wo er landet, wo er bleibt. Eine ganz andere Expedition!
In Folge Zwei geht es mit der Bahn von Bayreuth über München nach Lindau.
Leider hatte Michael Kessler bei seiner überstürzten Flucht aus dem rbb keine Gelegenheit, einen Koffer zu packen. Langsam wird es Zeit für die Wechselwäsche. Auf dem Markt in Nürnberg bekommt er eine einzigartige Holzzahnbürste geschenkt, kauft sich farbenfrohe Wollsocken und einen fein gerippten Schlüpfer.
Wieder im Zug gewährt ihm Steffi ganz exklusive Einblicke in ihre Arbeit als Zugführerin. Sie lässt Kessler an ihrer Seite im Cockpit des Regionalzuges fahren. Für den bekennenden Eisenbahnfan Kessler ein bewegender Augenblick ...
Zurück im Abteil trifft Michael Kessler auf drei Jugendliche mit schwerem Gepäck. Sie sind auf dem Weg nach Australien und reisen aus Leidenschaft: Zuletzt waren sie in Nepal und demnächst geht es auf den Kilimandscharo.
Nach einer zünftigen Nacht in München sitzt der Flüchtling erneut im Zug. Dort begegnet er Doris, Brigitte, Volker und Marion auf dem Weg zur Zugspitze.
Erstaunlich hoch und kalt ist es da auf dem höchsten Berg Deutschlands.
Zu kalt - Kessler ist weiter auf der Flucht. Und trifft im Abteil einen bärtigen Mann mit echter Ost-West-Geschichte. Als 25-Jähriger ist er unter Lebensgefahr durch den „Eisernen Vorhang“ aus Rumänien, über Ungarn und Österreich nach Deutschland geflüchtet. Damals hatte er offenbar ein Ziel - im Gegensatz zu Michael Kessler. Eine ziellose Flucht, ziemlich fragwürdig, meint er...
Teil zwei von Kesslers Flucht auf der Schiene endet (wo?).
Mehr im Internet unter rbb-online.de/kessler.