Wir haben die Position von Frau Esken (die wir zuvor vergeblich angefragt hatten) und die sie Kontraste nach der Ausstrahlung durch ihren Anwalt übermittelt hat, in den Beitrag aufgenommen und einen Zitierfehler korrigiert. Frau Esken legt Wert auf die Feststellung, dass sie erst nachträglich von der Einsichtnahme des Mailaccounts Kenntnis erlangte und daran nicht mitgewirkt hat. 

Die Korrektur des Zitierfehlers wurde im Textmanuskript mit einem redaktionellen Hinweis transparent gemacht. Außerdem haben wir uns verpflichtet, den Zitierfehler nicht mehr zu wiederholen und einen O-Ton des ehem. LEB-Vorstands Buksch in Zukunft nicht mehr zu senden. 

Die übrige Darstellung der Mitwirkung Frau Eskens an einer unrechtmäßigen Kündigung ist von den Änderungen nicht berührt. 

Der Kontraste-Beitrag bleibt auf der Homepage und in der Mediathek verfügbar. Einen  Widerruf unsererseits wird es nicht geben, ebensowenig eine Gegendarstellung durch Frau Esken.