Der Märchenfilm "Die Bremer Stadtmusikanten" wurde in der Freien Hansestadt Bremen und Umgebung gedreht.
Zahlreiche Szenen spielen auf dem Bremer Marktplatz und im Keller des Bremer Rathauses. Auf dem Marktplatz steht die Freiheitsstatue "Roland". Sie ist Mittelpunkt und Wahrzeichen der Stadt. Neben dem Roland steht das Rathaus, an dessen Westmauer die Bremer Stadtmusikanten zu finden sind. Hier endet die Deutsche Märchenstraße.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes befindet sich der Schütting, das Haus der Kaufleute. Die Ostseite des Platzes nimmt das Gebäude der Bremischen Bürgerschaft ein, an der Westseite steht eine Reihe von vier Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Zwischen dem Schütting und der Bremer Baumwollbörse öffnet sich die Böttcherstraße, ein 110 m langes Gesamtkunstwerk. Die Anlage mit Läden, Gastronomie, dem Casino Bremen, mit Museen, Werkstätten und dem Glockenspiel wurde in den 1920er Jahren erbaut.
Weitere touristische Attraktionen sind unter vielen anderen das Schnoorviertel, in dem wie Perlen auf einer Schnur kleine Häuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert in Bremens ältestem Viertel dicht aneinander gereiht sind und die Weserpromenade "Schlachte", die mit vielfältiger Gastronomie, Sommergärten, Schifffahrten und Trödelmärkten zum Schlendern einlädt.
Der Bremer Roland war von Anfang an eine Symbolfigur für die "Freiheiten" und Rechte der Stadt. Im Juli 2004 wurden die Statue und das Rathaus zum UNESCO Welterbe erklärt.
Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher ward.