5 Fragen an... -
Produzenten: Thorsten Flassnöcker und Elke Ried
Es ist ein Märchen zum Thema Klimawandel und könnte gerade in diesem Sommer der Trockenheit und hohen Temperaturen nicht aktueller sein.
Warum haben Sie sich für die Verfilmung von „Das Märchen von der Regentrude“ entschieden?
Wir hatten „Die Regentrude“ bereits vor ein paar Jahren zur Verfilmung vorgeschlagen, da es um die Verbundenheit der Menschen mit der Natur geht und es ein großes, norddeutsches Märchen mit einer starken Heldin ist. An dieser Idee haben wir festgehalten, bis es in diesem Jahr grünes Licht gab.
Wie würden Sie persönlich Ihr Märchen interpretieren? Was ist daran noch wichtig für die heutige Zeit?
Es ist ein Märchen zum Thema Klimawandel und könnte gerade in diesem Sommer der Trockenheit und hohen Temperaturen nicht aktueller sein. Die Botschaft des Märchens ist, dass der Mensch handeln muss, wenn die Natur aus dem Gleichgewicht gerät.
Was war für Sie die größte Herausforderung bei dieser Produktion?
In der „Regentrude“ zeigen wir eine Landschaft, in der es seit Jahren nicht geregnet hat. Und obwohl wir Glück mit dem Wetter hatten, gab es doch den ein oder anderen Regenschauer, der im Film jetzt nicht mehr zu sehen ist. Auch Dank des großartigen Kameramannes Philipp Timme.
Gab es während der Dreharbeiten besonders schwierige Momente? Und was hat Sie zum Lachen gebracht?
Wir hatten tolle, gut aufgelegte Schauspieler. Die gute Laune war schon bei der Leseprobe spürbar und hat sich beim Dreh erhalten.
Und nun die übliche Frage: Sie haben einen Wunsch frei. Welches Märchen würden Sie gerne verfilmen?
Wir arbeiten an einer spannenden, lustigen, emotionalen Märchenserie mit verschiedenen bekannten Märchenfiguren und neuen Helden und Heldinnen. Best of "6 auf einen Streich" mit Mehrwert.