Insgesamt war es keine leichte Aufgabe, die Grimm’sche Vorlage in eine familiengerechte Geschichte zu transformieren. Das Märchen strotzt vor Brutalität und Gewalt. Das habe ich entschärft, was nicht leicht fiel, da Hans mit seiner abnormen Stärke für die Lösung seiner Aufgabe sorgt. Stattdessen habe ich andere Konflikte generiert. Problematisch war das Fehlen einer Frauenfigur, mit der sich der Zuschauer - wie mit Hans - identifizieren kann. Ich habe die Prinzessin, die als Randfigur am Ende der Vorlage auftaucht, von Anfang an in das Abenteuer geholt. Keine typische Adlige allerdings. Sara ist eine junge, freche, kluge Frau, die Hans in nichts nachsteht.