
5 Fragen an... - Redakteurin: Astrid Plenk
Redakteurin Astrid Plenk findet, dass "Nussknacker und Mausekönig" das schönste Weihnachtsmärchen überhaupt ist.
1. Warum gerade dieses Märchen?
Weil es das schönste Weihnachtsmärchen überhaupt ist und zudem in Deutschland noch nicht verfilmt wurde.
2. Wie würden Sie persönlich Ihr Märchen interpretieren? Was ist daran für die heutige Zeit noch wichtig?
Nie aufhören an etwas zu glauben und nicht ständig an sich zu zweifeln sind für mich wichtige Botschaften, welche zeitlos wertvoll sind.
3. Was war die größte Herausforderung bei dieser Produktion für Sie?
Alles! Im Original ist das Märchen ja nicht wie bei den meisten Grimmschen Märchen nur einige Seiten kurz, sondern sehr umfangreich. So galt es sich zu überlegen, wo wir unsere Schwerpunkte legen. Zudem haben uns natürlich die Möglichkeiten der Gestaltung vom Nussknacker, Mausekönig und der Zuckerwelt umgetrieben - inhaltlich als auch optisch.
4. . Wenn Sie eine Figur in Ihrem Märchen sein könnten, wären Sie …
Weil: …
Weil: ich es prima finde wie Fritz sich als kleiner Bruder von seiner großen Schwester emanzipiert, dennoch mit Ihr ein wunderbares Geschwisterverhältnis entwickelt, sich seinen Platz in der Familie Stahlbaum erarbeitet und findet.
5. Was hat Sie beim Drehen genervt oder verwundert? Und was hat Sie zum Lachen gebracht?
Anatole Taubman, unser Onkel Drosselmeier, war immer unheimlich gut gelaunt und das übertrug sich auf das ganze Team. Freundlichkeit und Lachen machen den Tag immer schöner!