Es war einmal ein braver Bauer, der liebte seine Frau so sehr, dass er für sie sogar Rapunzeln stahl.
Bild: rbb/Arnim Thomaß
Ertappt von einer Zauberin verspricht er ihr in seiner Not das noch ungeborene Kind.
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Lange hält die Zauberin Rapunzel in einem Turm ohne Tür und Treppe gefangen.
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Nur sie selbst gelangt hinauf – am langen Zopf des Mädchens. Doch eines Tages belauscht der Prinz das Geheimnis.
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Als auch er zu Rapunzel hinauf klettert, verliebt er sich auf der Stelle in die schöne junge Frau.
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Doch als die Zauberin auf die Liebschaft aufmerksam wird, schneidet sie Rapunzel die Haare ab und verbannt sie in die Wüstenei.
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Die Zauberin wartet auf den Königssohn, lässt ihn an Rapunzels abgeschnittenem Haar heraufklettern und stößt ihn vom Turm.
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Der Prinz erblindet durch den Sturz in ein Dornengestrüpp. Sein Esel weist ihm jedoch den Weg zu Rapunzel.
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Nach langer Suche finden sich die zwei Liebenden in der Wüstenei wieder. Als Rapunzels Tränen die Augen des Prinzen benetzen, erhält er sein Augenlicht zurück.
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Der Prinz führt Rapunzel in sein Reich, wo sie Hochzeit feiern und noch lange glücklich und vergnügt leben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.