Die ARD hat Märchenklassiker der Brüder Grimm neu verfilmt! Gedreht wurde auf romantischen Schlössern und in verwunschenen Wäldern in ganz Deutschland. Es entstanden viele zauberhafte Märchenfilme.
"Komm zu mir, nicht gekleidet, nicht nackend, nicht geritten, nicht gelaufen, nicht gefahren, komm nicht bei Tag und nicht bei Nacht, komm mit Geschenk und ohne Geschenk."
Der wunderschönen Prinzessin Sophie fällt ihr liebstes Spielzeug - eine goldene Kugel - ins Wasser. Ein Frosch bietet ihr seine Hilfe an. Doch dafür muss sie ihm viele Versprechen leisten.
Sieben Jahre arbeitet Hans im Haus eines reichen Gewürzhändlers, als er eines Morgens aufwacht und weiß: seine Zeit als Diener ist vorbei. Er will heim zu seiner Mutter ans Meer. Der Herr lässt ihn ungern gehen, entlohnt Hans jedoch reichlich: einen Klumpen Gold, so groß wie Hans’ Kopf, überreicht er ihm.
Das kleine Königreich Lichterwald steht vor dem Ruin. Die Königin (Margarita Broich) ist sich sicher: Einzig und allein eine vermögende Braut für ihren Sohn Prinz Augustin (Emilio Sakraya) kann Schlimmeres verhindern. Aber Prinz Augustin will das freie Leben genießen.
Der ungeschickte Max Klopstock (Remo Schulze) will seinem Vater und seiner geliebten Lotte (Linn Sara Reusse) beweisen, dass er zu etwas nütze ist. Auf den Spuren seiner beiden älteren Brüder zieht er in die Welt hinaus, um ein Handwerk zu erlernen.
Die schöne Prinzessin muss ohne ihre Mutter aufwachsen. Ihr Vater liebt sie, aber seine Liebe besteht darin, sie vom wahren Leben und allen Herausforderungen fernzuhalten. Da er sich als König um die Regierungsgeschäfte kümmern muss, hat die Amme die Erziehung der Prinzessin übernommen. Oft mit sich allein, wächst diese zu einer hochmütigen und hartherzigen jungen Frau heran.
Es ist Zeit für König Christoph das Zepter abzugeben. Eine seiner drei geliebten Töchter soll die Thronfolge antreten und eine ebenso barmherzige Regentin werden, wie es die verstorbene Königin einst war. Prinzessin Amélie ist zwar die Jüngste, sie wäre aber eine gute Wahl.
Prinzessin Elisabeth (Isolda Dychauk) lebt mit ihrem Vater, dem König (Heiner Lauterbach), in einer provisorischen Zeltstadt. Sein Schloss ist von Geistern besetzt, samt Schatz verflucht und unbewohnbar.
Max von Thun als Meisterdieb Robert, Anna Hausburg als Josefine, Ann-Kathrin Kramer als Gräfin Greta und Armin Rohde als Graf Gustav sind in der NDR-Produktion zu sehen.
"Das Märchen von den 12 Monaten" nach Motiven von Josef Wenzig wurde für die ARD-Märchenreihe "Sechs auf einen Streich" unter der Federführung von Radio Bremen neu verfilmt.
Das Märchen des dänischen Dichters Hans-Christian Andersen hat schon viele Kinder verzaubert. In der rbb-Produktion werden Sie Robert Gwisdek als Sohn des Königs, Iris Berben als Schwester des Königs, Rike Kloster als Prinzessin und Michael Gwisdek als König sehen.
Pauls Leben ist geprägt von Hunger und harter Arbeit. Seine Schwester ist krank und bräuchte dringend Medizin. Als Paul mit ihr in die Stadt zieht, um Reisig zu verkaufen, treffen sie auf den fahrenden Gaukler „Meister Feuerstein“.
Die erfolgreiche ARD-Märchenreihe wurde auch 2011 mit prominenter Besetzung fortgeführt. Der rbb hat das Märchen "Jorinde und Joringel" der Brüder Grimm neu in Szene gesetzt.
König Ansgar (Matthias Brenner) ist sterbenskrank. Die Zeit ist gekommen, sich Gedanken über die Nachfolge zu machen: Einer seiner beiden Söhne, Lennard (Gustav Schmidt), hat ein wahrhaft gutes Herz. Mitmenschen behandelt er stets mit Respekt und Freundlichkeit. Von einem ganz anderen Schlag ist sein Bruder Falk (Gil Ofarim); er ist machtbesessen, egoistisch und kämpferisch.
„Der starke Hans“ wurde frei nach Motiven der Brüder Grimm für die ARD-Märchenreihe "Sechs auf einen Streich" unter Federführung des Bayerischen Rundfunks von TV60 Filmproduktion GmbH produziert.
"Das Märchen vom goldenen Taler" nach Motiven von Hans Fallada wurde für die ARD-Märchenreihe "Sechs auf einen Streich" unter der Federführung des Rundfunks Berlin-Brandenburg und Radio Bremen von NFP und Rights Film Productions neu verfilmt.
"Helene, die wahre Braut" (WDR/ARD) nach Motiven von Ludwig Bechstein und den Brüdern Grimm wurde für die ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich" unter der Federführung des WDR neu verfilmt.
"Helene, die wahre Braut" nach Motiven von Ludwig Bechstein und den Brüdern Grimm wurde für die ARD-Märchenreihe "Sechs auf einen Streich" unter der Federführung des Westdeutschen Rundfunks von Zieglerfilm Köln neu verfilmt.
Für die Reihe "Sechs auf einen Streich" hat der Mitteldeutsche Rundfunk das bekannte Märchen der Brüder Grimm "Schneeweißchen und Rosenrot" zu neuem Leben erweckt.
Ein Wald und mittendrin ein Häuschen aus Lebkuchen, Keks und Schokolade. Eine Hexe lädt die Kinder freundlich ein, doch hinter der süßen Verlockung lauert Gefahr…
Im Februar 2013 fiel die erste Klappe zu "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" (rbb/SR). Die Szenenbildner haben sich sehr über den langanhaltenden Winter gefreut.
Zu Weihnachten bekommt die junge Marie einen wundersamen Nussknacker geschenkt, der zum Leben erwacht. Sie wird Zeugin seines erbitterten Kampfes gegen den bösen Mausekönig.
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" - Die Königin ist erzürnt, als der Spiegel statt ihres Namens den ihrer schönen Stieftochter Schneewittchen nennt.
Das Märchen "Die Sterntaler" (SWR) mit Juliane Köhler, Rufus Beck, Meira Durand und Thomas Loibl unter der Regie von Maria von Heland. In einer Gastrolle ist auch Axel Prahl zu sehen. Die arme und tapfere Mina fasst sich ein Herz und macht sich mit ihren wenigen Habseligkeiten auf den Weg zum König. Er soll ihre Eltern endlich wieder nach Hause gehen lassen.
Auf Rat seines Hofmeisters Julius (Michael Schönborn) verspricht der alte Fürst Gundolf (Sky DuMont) demjenigen seiner drei Söhne das Reich, der ihm den feinsten Teppich bringt. Er bläst drei Federn in die Luft, welchen die Söhne folgen sollen.