
5 Fragen an... - Produzent: Martin Hofmann
Für Produzent Martin Hofmann war die größte Herausforderung die Logistik der unterschiedlichen Motive der Schlösser innen und außen sowie der Wälder und Parks harmonisch und sinnvoll planerisch und stilsicher zu vereinen.
1. Warum haben Sie sich für die Verfilmung von „Das Wasser des Lebens“ entschieden?
Dieser eher unbekannte aber wunderschöne Titel birgt sehr viel Geheimnisvolles und Verheißungsvolles mit dem wir die Neugier der Zuschauer wecken und für diese zauberhafte Geschichte begeistern können.
2. Wie würden Sie persönlich Ihr Märchen interpretieren? Was ist daran noch wichtig für die heutige Zeit?
Fürsorge, Ehrlichkeit, Spontaneität und gewitzte Klugheit, aber auch Respekt und Teamwork sind zeitlose Werte, die - märchenhaft vermittelt – besonders gut in unsere Zeit passen.
3. Ein verwunschenes Schloss, Zauberei, Abenteuer, Liebe, böse und gute Mächte. Das Ergebnis ist ein mystisches und spannendes Märchen. Was war für Sie die größte Herausforderung bei „Das Wasser des Lebens„?
Genau diese Kombination mit den uns zur Verfügung stehenden begrenzten Mitteln opulent umzusetzen.
4. Maske, Ausstattung, Kostüm wirken sehr aufwändig. Was hat Ihnen beim Dreh besonders Freude bereitet und wo lagen die größten Herausforderungen?
Die größte Freude ist, dass ein großartiges Schauspielerensemble all diese Dinge mit Leben erfüllt und in begeisternder Art und Weise erlebbar macht. Die größte Herausforderung war die Logistik der unterschiedlichen Motive der Schlösser innen und außen sowie der Wälder und Parks harmonisch und sinnvoll planerisch und stilsicher zu vereinen.
5. Und nun die übliche Frage: Sie haben einen Wunsch frei. Welches Märchen würden Sie gerne verfilmen?
„Die Heinzelmännchen von Köln – wer träumt nicht von solch phantastischen Helferlein?“.