- "Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst"

Ikonographie der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart

Claude Monets Gemälde Impression, Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gab, zeigt die rote Scheibe der Morgensonne als Brennpunkt der Komposition.

Das Gemälde ist Ausgangspunkt der Ausstellung Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst, die sich der Ikonographie der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart widmet. Das Gemälde, das zur Sammlung des Musée Marmottan gehört und nur äußerst selten außerhalb von Paris zu sehen ist, wird für die ersten acht Ausstellungswochen in Potsdam gezeigt.

Die Sonne in der europäischen Kunst eine zentrale Rolle.Präsentiert werden rund 130 Exponate, darunter Gemälde, Skulpturen, Manuskripte, Druckgraphiken, Photographien und Videos, von Künstlerinnen und Künstlern wie Sonia Delaunay, Otto Dix, Albrecht Dürer, Olafur Eliasson, Adam Elsheimer, Max Ernst, Caspar David Friedrich, Joan Miró, Claude Monet, Edvard Munch, Odilon Redon, Peter Paul Rubens, Katharina Sieverding und William Turner.

Die Leihgaben kommen aus über 60 Museen und Privatsammlungen.


Öffnungszeiten:

10–19 Uhr
(Täglich außer dienstag)