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"Nehmt euch doch eine Nanny!" Solche ungebetenen Ratschläge bekommt Johannes ständig von seinem Chef und Kolleg*innen. Er und seine Frau arbeiten in der Forschung an großen Universitäten. Beide lieben ihren Job - und ihre zwei Töchter – und teilen sich deshalb die Betreuung. Dafür erlebt Johannes offene Fürsorgefeindlichkeit. Sein Chef ist der Meinung: Wer zweimal die Woche die Kinder von der Kita abholt, kann in der Wissenschaft keine Karriere machen.
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Der Tod hat kein Geschlecht. Oder doch? Antje ist Bestatterin und hört immer wieder Kommentare wie: "Ist das überhaupt ein Beruf für eine Frau?". Oft wird ihr nicht zugetraut z.B. Leichen zu bergen. Die Unternehmerin liebt ihre Arbeit und übernimmt von Trauergespräch bis Kripo-Einsatz alle Aufgaben selbst. Dabei hat Antje beobachtet, dass sie als Bestatterin Fähigkeiten mitbringt, die ihren männlichen Kollegen oft abgehen.
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Als bei Rebekka extremer Bluthochdruck festgestellt wird, ist klar: Es muss sich etwas ändern. Als Mutter von zwei Kleinkindern und Videoproduzentin steht sie unter enormen Stress. Und der schadet ihrer Gesundheit. Die alltagsfeministische Lösung: Rebekka und ihr Mann verteilen Kinderbetreuung und Haushalt neu.
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Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen Sonja und Johanna zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Mit Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.
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Die Alltagsfeministinnen Sonja und Johanna machen Winterpause. Damit es 2023 weitergehen kann brauchen wir eure Geschichten: Wo stoßt ihr im Alltag auf Geschlechterklischees? Welche Situationen triggern euch? Wofür wünscht ihr euch feministische Tipps & Tricks?
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Gott hat kein Geschlecht, glaubt Corinna. Und ganz bestimmt ist Gott kein alter weißer Mann mit Rauschebart. Corinna ist Feministin und protestantische Pfarrerin in einer Berliner Gemeinde. Sie will die patriarchalen Strukturen in der Kirche ändern, stößt aber oft auf Widerstand. Sie fragt sich: Wie schaffe ich es, als Frau in dieser männerdominierten Institution ernst genommen zu werden und Umdenken anzustoßen?
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Was wird es denn?? Maja ist schockiert, wie schnell das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes schon in der Schwangerschaft zum Thema wird. Sie versucht ihren Sohn ohne Geschlechterklischees zu erziehen. Aber sie merkt: Das ist gar nicht so einfach – vor allem im Kontakt zu den Großeltern.
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Als Sohn einer alleinerziehenden Mutter hat Gianni erlebt was es heißt, von Dingen ausgeschlossen zu sein. Deshalb ist er Feminist und engagiert sich für mehr Gleichberechtigung. Gendern beim Sprechen und Schreiben ist für Gianni selbstverständlich. Bei Mitschülerinnen stößt er damit aber auf Unverständnis und Widerstand. Er fragt sich: Wie kann ich andere davon überzeugen, dass es bei geschlechtergerechter Sprache um mehr geht als um Grammatik?
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Heute ist Patricia Cammarata aka dasnuf zu Gast bei den Alltagsfeministinnen. Eine Unterstützung, über die wir uns besonders freuen, weil im Dezember eine extrem stressige Zeit ansteht: Advent, Advent, die Mutter rennt.
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Karina macht auf der Arbeit viele Dinge, die gar nicht in ihrer Jobbeschreibung stehen: Termine verwalten, Kaffee nachkaufen, für gute Laune sorgen. Anders als ihre männlichen Kollegen - die konzentrieren sich auf ihre Karriere. Bei den Alltagsfeministinnen geht es heute um Mental Load am Arbeitsplatz.
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Christina kann ihr Glück kaum fassen: eine neue Liebe und dann gleich die lange erhoffte Schwangerschaft. Aber schon nach wenigen Wochen ändert sich das Verhalten ihres Partners. Er droht ihr, schreit sie an und isoliert sie von ihren Freundinnen. Kurz nach der Geburt trennt sie sich von dem Mann. Aber ist die Geschichte damit wirklich vorbei?
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Annette erlebt als Chefin und privat immer wieder Situationen, in denen sie gerne wütend auf den Tisch hauen würde. Aber: Sie traut sich nicht richtig. Wie komme ich von Konfliktscheu zu Kampflustig – wenn es nötig ist? Um diese Frage geht es heute im feministischen Coaching. Achtung: Es wird dabei laut und nicht ganz jugendfrei.
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Steffi lebt unverheiratet mit dem Vater ihres Kindes zusammen. Eine Hochzeit in Weiß will sie nicht, aber sie will auch nicht in einem "rechtsfreien Raum" leben. Steffi arbeitet wegen ihrer Tochter in Teilzeit und verzichtet dadurch auf Gehalt und Rentenansprüche. Weil es aber ohne Ehe keinen Ausgleich von Altersvorsorge oder Vermögen gibt, fühlt sie sich schlecht abgesichert. Die Lösung: Ein Partnerschaftsvertrag, der an ihre persönliche Lebenssituation angepasst wird.
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Philipp will ein engagierter Vater sein und eine Beziehung ohne Rollenklischees leben. Im Alltag klappt das auch – solange bis etwas Unvorhergesehenes passiert. Dann ertappt er sich dabei, wie er in Geschlechterstereotype verfällt, die er schon aus seiner Kindheit kennt: den Helden spielen, Handeln statt Reden, Dinge mit sich selbst ausmachen ...
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"Du bist sehr selbstbewusst für dein Alter", das hört Eva (29) von ihrem Chef und ist irritiert. Ist das ein ernst gemeintes Kompliment oder eine nett versteckte Kritik? Soll ihr als junge Frau damit signalisiert werden, dass sie lieber den Mund halten soll?
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Julia will nicht auf ihren Körper reduziert werden. "Egal was ich mache, immer geht es darum wie ich dabei aussehe", sagt sie. Besonders traumatisch war für sie die Erfahrung bei ihrer Brustverkleinerung. Nicht sie und ihre Rückenschmerzen standen dabei für die Ärzte im Mittelpunkt sondern Fragen wie: "Was sagt denn dein Freund dazu?"
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Iris will nach der Geburt ihrer Tochter als Selbständige im Beruf durchstarten. Dafür müsste ihr Partner mehr Aufgaben im Haushalt übernehmen. Der hat aber eine Bipolare Störung mit depressiven und manischen Phasen. Wie klappt gleichberechtigte Partnerschaft trotz ungleicher Voraussetzungen?
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Sarah ist Single und will sich endlich mal wieder verlieben. Sie sucht einen Partner, der ihre Vorstellung von einer gleichberechtigten Beziehung teilt. Aber wo findet sie den? Und ist das nicht unromantisch, einen Mann gleich bei der ersten Verabredung auf seine Feminismus-Tauglichkeit zu checken?
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Seit Franzi Mutter einer Tochter geworden ist, erkennt sie ihre vorher gleichberechtigte Beziehung nicht mehr wieder: Sie kümmert sich um Haushalt und Baby. Ihr Mann geht arbeiten. Stress und Diskussionen über Aufgabenverteilung bestimmen den Alltag der jungen Familie. Franzi will wissen, wie sie da rauskommt. Denn sie ist sich sicher: "Ich will nicht Hausfrau des Jahres werden!"
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"Bin ich gut genug?" fragt sich Melanie. Als Meisterin von 9 Männern in einem technischen Betrieb stellt sie statistisch eine Ausnahme dar. Oftmals fühlt sie sich in ihrer Rolle als Chefin nicht ernstgenommen. "Männliche" Führungsstile will sie nicht reproduzieren, für ihren eigenen Führungsstil fehlt es ihr an regelmäßiger Rückenstärkung.
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Beatrix ist genervt von den Vorurteilen und frauenfeindlichen Witzen, die die Männer in ihrer Familie posten. Aber was tun? Ignorieren oder die Diskriminierung ansprechen?
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Alexandra Born war jahrelang alleinerziehend, während der Vater ihres Kindes Karriere gemacht hat. Für diese unbezahlten Stunden in Haushalt und Kinderbetreuung fordert die Mutter über 100.000 Euro von ihrem Ex. In dieser Folge geht es um den unterschätzten Wert von Care Arbeit, die immer noch überproportional von Frauen übernommen wird.
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Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen Sonja und Johanna zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Mit Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.