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Respektloses zu großer Musik von Beethoven bis Schönberg
Ein Rezension von Andreas Göbel
Verrisse haben eine große Tradition. Seitdem über Musik geschrieben wird, haben Kritikerinnen und Kritiker für das mögliche Nichtgefallen deutliche Worte gefunden. Und so manche Verrisse lesen sich auch ziemlich vergnüglich. Der österreichische Musikwissenschaftler, Germanist und Publizist Thomas Leibnitz hat sich in seinem Buch „Verrisse. Respektloses zu großer Musik von Beethoven bis Schönberg“ damit auseinandergesetzt.